Donnerstag, 12. Januar 2017

Rezension: Nothing less



Autor/in: Anna Todd
Verlag: Heyne
Preis: 12,99€
Seiten: 336
Reihe: Band 7 von 7





Landons Leben in New York ist ein ziemliches Abenteuer, und er ist hin- und hergerissen zwischen zwei Frauen. Mit einer verbinden ihn eine lange Geschichte und viele besondere Erfahrungen. Die andere zieht ihn magisch an und fasziniert ihn auf eine Art und Weise, die ihn irritiert. Doch für wen soll er sich entscheiden? Ist es seine Geschichte, die zählt, oder sein Instinkt? 


Den ersten Band konnte mich nicht wirklich überzeugen und fand ihn einfach nur langweilig, daher  laß ich diesen Band mit einem mulmigen Gefühl und ohne Erwartungen.

Die Geschichte setzte dort an, wo der vorherige Band endete, was mich anfangs ein wenig irritiert hatte, da ich nicht mehr genau wusste, was geschehen war. Doch nach ein paar Seiten verflog dies wieder und ich befand mich Mitten drin. Nora kam in diesem Band häufiger vor, was mir gut gefiel, da sie ja nach wie vor etwas vor Landon verbirgt. Es blieb bis zum Ende hin ein Geheimnis und die Konsequenzen waren vorherzusehen.

Man merkt wie Landon sich entwickelt und verändert hat. Er ist nicht mehr der, den man vom Beginn des ersten Bandes kennengelernt hat. Auch Nora wurde mir sympathischer, da es manchmal auch aus ihrer Sicht geschrieben wurde. Doch ihre Gedanken und Entscheidungen konnte ich manchmal nicht nachvollziehen, was ich ein wenig schade fand. Außerdem hat mich Dakota nicht mehr so genervt, wie im Vorband.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen, da man alles schnell und flüssig lesen konnte.



Dieser Band ist etwas besser als der vorherige, aber nicht viel, da sich die Sachen, die mich im letzten Band gestört hatten, sich auch in diesem Buch wiederspiegeln. Außerdem haben mich diese langanhaltenden Gedanken, die manchmal über mehrere Seiten gingen, genervt und gelangweilt. Der Schreibstil gefiel mir wieder und auch wie das Buch sich zum Ende hin entwickelt hat. Insgesamt ist es eine gelunge Geschichte von Landon, die ich trotz allem gespannt verfolgt habe.





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